Coach für Ihre Gesundheit und ganzheitliche Sprachgestalterin/ Sprachtherapeutin in Mainleus bei Kulmbach
Begleitung zur Mitte, auch durch einzigartigen Umgang mit Sprache
Ich möchte Ihnen helfen, Ihren ganz persönlichen Weg zu finden, damit Sie sich in Ihrer Seele, Ihrem Denken und in Ihrem Körper wohlfühlen!
Begleitung zur Mitte
Nutzen Sie die Chance, wieder mehr Lebensfreude zu entwickeln und sich von wiederkehrenden destruktiven Mustern zu befreien.
Entdecken Sie, wie Sie Ihren Alltag im Denken, Fühlen und Handeln viel entspannter gestalten können.
Gewinnen Sie neue Perspektiven bei der Lösung Ihrer Themen.
Meistern Sie Herausforderungen und Krisen, anstatt sie zu verdrängen.
Erfahrungen meiner Klienten
Seit der Pubertät nahm ich Psychopharmaka und rauchte. Beides steigerte sich schleichend von Jahr zu Jahr. Ich fühlte mich immer weniger selbst, funktionierte nur noch irgendwie, empfand kaum Freude in meinem Leben, auch immer weniger Sinn. Dagmar fand ich über ihre Website. Nach einem Jahr war ich “clean”. Doch das war nur eine von vielen guten Veränderungen in meinem Leben. Ich weiß, dass ich nun ohne „Stoff“ auskomme, weil wir die Ursachen fanden und aufarbeiteten. Es war, als hätte ein neues Leben begonnen, endlich ein schönes, sinnvolles, interessantes. Ich bin soooo froh.
Eva-Maria L.
Ich war mitten in den Wechseljahren und ein echter Kopfmensch. Meine Gedanken, vor allem über Vergangenes und Zukünftiges, ratterten immer. Ich schlief schlecht, erwachte oft mit Bauchschmerzen und verkrampfte mich tagsüber schnell, sobald ein Problem auftrat. Dann bekam ich regelrechte Panikattacken, die ich mit aller Macht zu unterdrücken versuchte. Ich hatte ziemlich Clinch mit meinem Chef, den ich im Stillen wegen seines Selbstbewusstseins und seines schönen Lebens beneidete. Ich machte mir eigentlich dauernd um meinen Sohn Sorgen, der eine Lese‒ und Rechtschreibschwäche als Diagnose bekommen hatte. Seit er bei Dagmar in Behandlung war, war er regelrecht aufgeblüht. So sprach ich sie eines Tages wegen mir selber an. Ein Glück, dass ich das gemacht habe! Ich konnte nicht nur das Verhältnis mit meinem Chef sehr verbessern, sondern zu vielen Menschen. Heute bezeichne ich mich als fühlender Kopfmensch, das ist doch schon mal was! Insgesamt ist eine innere Ruhe und Vertrauen wie ein Fundament in mir entstanden. Schlafstörung und Bauchweh sind nur noch selten. Nun weiß ich damit umzugehen und auch, was Wechseljahre bedeutet.
Katrin P.
Ich hatte über 20 Jahre mit Allergien zu tun. Meine Nase war fast ständig zu. Ich merkte selber, dass ich beinahe ständig durch die Nase sprach und durch den Mund ein- und ausatmete, was ja beides nicht so gesund ist. Zu Dagmar kam ich zuerst über den Salz-Raum. Der brachte mir viel Erleichterung. Erst als ich mal auf Dagmars Website schaute, merkte ich, dass alles rund um Sprechen und Sprache ihr Spezialbereich ist und schöpfte neue Hoffnung bezüglich meines “Näselns und der Allergie”. Es war ein längerer Prozess, doch wenn ich mir vorstelle, wie lange ich diese Symptome hatte, war im Verhältnis dazu die Zeit der Lösung doch kurz. Erst fiel es mir auch wegen der Finanzen schwer, da ich sonst immer “Kassenleistungen” gewöhnt war, obwohl die mich ja nicht wirklich weiter gebracht hatten. Doch dann begriff ich, wie richtig es ist, bewusst in sich selber zu investieren, auch Geld. Das Wichtigste: Ich bin gesund und gut drauf.
Toni V.
Wir sind beide arbeitsmäßig sehr eingespannt. Dennoch versuchten wir mit unseren Zwillingen eine Art Familienleben. Wir wechselten uns in der Betreuung ab. Aber irgendwann überforderte uns alles, so war jedenfalls das Gefühl. Dann kriselte es in unserer Partnerschaft immer mehr. In der Online-Arbeit mit Dagmar, die wir einmal zu zweit, dann jeder einzeln machten, schafften wir eine Art “generellen Wandel”. Es war wirklich erstaunlich, was Dagmar in ihrer ausgeglichenen Art spürte, wie sie auf so unterschiedlichen Wegen uns weiter führte zu viel, viel mehr Frieden und Entspanntsein im Alltag. Auch gesundheitlich geht es uns deutlich besser. Die Allergie, an der eines unserer Kinder litt, schauten wir Eltern auch neu an und bekamen wichtige Impulse.
Oliver und Caroline F.
Mein sehnlichster Wunsch war ein zweites Kind. Schon vor dem ersten hatte ich eine Fehlgeburt, später kamen noch zwei hinzu, eine im 6.Monat. Ich war total verzweifelt, denn mein Mann und ich galten als “organisch o.B.”. Eine Freundin erzählte mir von Dagmar, deren Arbeit sie gut kenne, dass sie auch online arbeitet, denn ich wohne in Norddeutschland. Schon unser erstes Telefonat war angenehm und ich schöpfte neuen Mut. Dagmars offene, liebevolle und klare Art öffnete mir nach und nach für so Vieles die Augen, immer mit praktischen Lösungswegen. Nun habe ich zwei gesunde Kinder und denke schon an ein drittes.
Stefanie K.
Ich kam mit einem ganzen „Bündel“ an Problemen zu Dagmar (online, ich wohne im Harz). Ich kam nicht über den Tod meines Opas hinweg, denn der war lebenslang mein Ratgeber. Ich liebte den Vater meines Kindes über alles und kam nicht darüber hinweg, als er sich von mir trennte. Als Mutter fühlte ich mich fast immer überfordert. Hinzu kam, dass meine Mutter mich dauernd in ihren Beziehungsthemen mit Männern um Rat fragte und ich nicht wusste, wie ich aus der Nummer raus komme. Ihr "Aktueller" kritisierte mich bei jedem Treffen, was mein schwaches Selbstbewusstsein weiter runterzog. Auch war Thema, dass ich meine Arbeit wechseln musste. Dagmar spürte, wo wir in der Lösung meiner Themen beginnen können, war immer konkret, und in jeder Situation hatte sie anwendbare Lösungen. Oft war ich total baff, was sie wusste. Mit meinem Opa habe ich nun eine gute Verbindung, wenn auch keine irdische, wohl aber mit meinem Sohn. Ich lasse mich nicht mehr von jemandem benutzen oder runterziehen und achte auf mich. Auf meiner neuen Arbeit lernte ich jemanden kennen …,
Anna N.
Ich litt an Schlafstörungen, hatte eine Rücken-OP, ziemlichen Dauerdruck mit meiner Chefin, obwohl ich trotz Mann und Kind für meine Arbeit lebte. Ich musste viel sprechen im Beruf, auch in Telefonkonferenzen und hatte doch immer Angst vor dem Reden. Das schaffte Stress und Druck in mir, aber ich verdrängte mit Rhetorikseminaren und ähnlichem, bis mein Körper sich mit Dauerkopfschmerz und eben den Schlafstörungen meldete. Meine liebe Freundin erzählte mir von Dagmar. Schon im ersten Treffen fiel ihr auf, dass ich immer die Stirn runzele, nicht nur in den Sprachübungen. Noch nie hatte mir das jemand gesagt. Es begann eine sehr fruchtbare Zusammenarbeit und ich hätte nie für möglich gehalten, was hinter meiner Redeangst wirklich stand und wie sich mit meiner Chefin, der Arbeit und meinen körperlichen Problemen das meiste löste, bis ich den Rest allein schaffen konnte. Auch heute noch gibt’s Krisen, aber ich weiß mit ihnen umzugehen.
Sophia F.
Meine allein erziehende Mutter war Alkoholikerin und schlug mich oft. Oder die Männer, die sie heim brachte. Ich habe mich, bevor ich ins Heim kam, immer um sie kümmern müssen. Wenn ich von der Schule kam, hatte ich immer Angst, was wieder daheim passiert sein könnte. Eigentlich war ich immer angespannt und begann früh, mir um alles Mögliche Gedanken zu machen. Seit meiner Jugend litt ich an einem Schulter‒Arm‒Syndrom. Dagmar lernte ich auf einem Seminar kennen. Ich spürte, mit ihr kann ich endlich an meine alten Themen gehen. Für mich war es ein Phänomen, wie wir über den speziellen Umgang mit Sprache Thema für Thema bearbeiteten, bis zu meinen Schulterproblemen. Jetzt fühle ich mich ganz anders gewappnet für mein Leben.
Maria W.
Ich war jahrelang im Yoga bei Dagmar, auch mal im Meditationskurs. Beides tat mir nicht nur gut, sondern war wie das Highlight pro Woche für mich. Ich beobachtete, wie nach den Kursen so manch einer mit seinen Fragen auf sie zuging und sie sich Zeit nahm. Mein Herz war übervoll. Doch ich traute mich nie. Erst als sie uns mitteilte, dass sie mit dem Unterrichten von Gruppen aufhören wird, tat ich es endlich. Gott sei Dank. Ich war damals Mitte 50 und hatte mein Leben sozusagen konservativ zugebracht: Mein Mann arbeitete. Ich war 20 Jahre Hausfrau und Mutter. Einen Haken hatte die Sache: Auf seinen beruflichen Asienreisen hatte er mir über Jahre Fotos von Schönheiten geschickt. Ich hatte das „für ein bequemes Leben auszuhalten“, wie er meinte. Als die Söhne auszogen, begann ich meinem Mann nachzuspionieren, seine Taschen zu kontrollieren, ich roch seine Kleidung an und untersuchte sie nach Frauenhaar. Dann brachte er eine 20 Jahre jüngere Frau vom Ausland mit, richtete ihr eine Wohnung ein. Ich glaubte, das aushalten zu müssen, um ihn nicht zu verlieren. Ich wurde beinahe verrückt vor Eifersucht. So also begann meine Arbeit mit Dagmar. Ergebnis in zwei Sätzen: Ich lernte mich und die Tatsachen wirklich anzuschauen und veränderte mich und mein Leben radikal, jedoch nicht mehr wegen meinem Mann. Ich fand Arbeit, zog daheim aus und fühle mich in meinem neuen Leben erstmals wirklich frei und anerkannt.
Maren K.
Mein hauptsächlicher Gesprächspartner war meine Mutter, weil ich zur Kinderbetreuung (ich arbeitete Vollzeit in Berlin) auf sie angewiesen war. Sie machte mir direkt und indirekt immer wieder Vorwürfe, vor allem bzgl. Kindererziehung. Ich bekam als Kind die Diagnose: Lese-Rechtschreibschwäche und hatte große Angst, wenn ich in einer Gruppe was sagen sollte. Allein mit den beiden Themen war ich bei Dagmar genau richtig, auch wenn sie sehr schnell merkte, was bei mir noch so nach Hilfe rief. Ich möchte mich von ganzem Herzen bei ihr bedanken. Ich kam so gut voran!
Alexandra C.
Unsere Ehe ging den Bach runter. Es gab fast täglich Wortgefechte, zermürbend. Oder eisiges Schweigen. Wir waren schon 2 x bei Eheberatungen gewesen. Dann fanden wir Dagmar, ihre umfassende Lebenserfahrung, Klarheit und ihr Verständnis ohne Parteilichkeit – das war enorm. Klar mussten wir das in den Sitzungen Erarbeitete selbst umsetzen. Doch es war so konkret und praktikabel, dass wir das Schritt für Schritt machen konnten, wie man so sagt, nachhaltig. Klar gibt es auch heute noch in unserer Partnerschaft Auseinandersetzungen oder mal eine Krise. Doch wir haben dank Dagmar gelernt, damit konstruktiv umzugehen. Trennung ist in unserer Ehe kein Thema mehr.
Andy und Ramona D.
Ich wollte meine Beziehung zu Menschen verbessern, nicht nur zu meinen Arbeitskollegen, sondern auch die in der Familie. Und ich wünschte mir einen Lebenspartner!!! Bisher hatte ich nie Glück damit. Ich kenne etliche Eigenschaften an mir, die ich selber nicht mochte und an denen ich regelrecht litt, meine Umwelt übrigens auch. Dagmar lernte ich als sehr feinfühligen Menschen kennen. Ihre Lebenserfahrung, die Breite ihres Wissens und die Vielfalt der Methoden, je nachdem, was gerade bei mir dran war, faszinierten mich. Ich kam so gut voran, wie ich es in bisherigen Versuchen nie erlebt hatte. Inzwischen bin ich verheiratet und Mutter eines Sohnes. Mein Leben ist rundum so viel schöner geworden.
Eva-Franziska S.
Ich arbeite in einer Bank und bin Exot in unserer Familie, weil alle anderen Handwerker sind. Mein Vater war oft wütend auf mich, schlug auch und zeigte mir von klein auf, wie ungeschickt ich bin und verglich mich immer mit meinem jüngeren Bruder. Als meine Mutter starb, fühlte ich mich schuldig, weil ich wusste, dass sie am Streit in ihrer engsten Familie sehr gelitten hatte. Ich hatte Polenallergie, nahm als Erwachsener sehr oft Tabletten, um klar zu kommen. In einer Kurtherapie wurde mir klar, dass ich Hilfe brauche. Ich fand Dagmar über das Internet, habe sie erst nach Beendigung unserer Arbeit persönlich kennengelernt. Die besondere Herangehensweise über Sprache fühlte sich zuerst fremd an. Doch für mich war die Arbeit mit ihr immer mehr wie Hellwerden. Ich merkte, was und wie ich alles verdrängt hatte, selbst das Weinen. Vor allem wiederholte ich Muster im Umgang mit meinen Kindern. All das konnte ich im Laufe der Zeit mit Dagmar so verständnisvoll und offen anschauen und so positiv verändern, wie ich es nicht mal erträumt hatte. Selbst zu meinem Vater und meinem Bruder, mit denen ich den Kontakt abgebrochen hatte, nahm ich wieder Verbindung auf. Ich habe unglaublich viel gelernt und bin sehr dankbar.
Theo H.
Ich bin Handwerker und offen für Geistiges, an Sprache interessiert. Nur für Gedichte hatte ich aufgrund schulischer Erfahrungen nichts übrig. Ich kam über mein Sprachproblem zu Dagmar und fand es faszinierend, was ich alles an meiner Sprache und überhaupt entdecken konnte. Es hat mir so viel geholfen, auch meiner Partnerschaft und im Umgang mit meinen Kindern.
Lutz R.
Mein neunjähriger Sohn hatte mich voll in der Hand und ein Selbstbewusstsein, was mir als Alleinerziehende fehlte. Er nervte mich unglaublich. Ich hatte Angst, die Kontrolle zu verlieren, bekam oft Wutanfälle. Oft litt ich unter Kopfschmerzen oder war sonst irgendwie krank. Immer wieder mal nahm ich eine Zeitlang Psychopharmaka, wollte aber auch immer wieder weg davon. Ich hatte keine Freunde, keine Ziele im Leben. Dagmar lernte ich „zufällig“ kennen. Es war für mich, als ob ich grundlegend mein Leben aufräumte. Vor allem entstand allmählich ein ganz neues Verhältnis zu meinem Sohn und zu anderen Menschen.
Viola W.
Ich hatte ein furchtbares Erlebnis als Neunjährige und war seither immer mal wieder in Psychotherapien. Dennoch gelang mir die wirkliche Aufarbeitung dieses Themas nicht. Aus diesem Erlebnis heraus hatte ich unbewusst eine ganze Liste von Verdrängungsmechanismen einstudiert, z.B. ein ständiges künstliches Lächeln, immer für alle da zu sein, und ich bedankte mich für jede Kleinigkeit – ohne dass ich es merkte. In mir war chronische Unruhe, die von Jahr zu Jahr zunahm und auf meine kleine Tochter abfärbte. Als mir Letzteres bewusst wurde, lernte ich Dagmar kennen. Ich sah sie nur wenige Treffen live, doch schon das veränderte so Vieles bei mir. Später (ich zog weg) machten wir online weiter. Ich kann es abkürzen: ich bin heute ein anderer Mensch oder besser: Ich bin endlich ich selbst.
Ellen W.
Unsere Ehe ging den Bach runter. Es gab fast täglich Wortgefechte, zermürbend. Oder eisiges Schweigen. Wir waren schon 2 x bei Eheberatungen gewesen. Dann fanden wir Dagmar, ihre umfassende Lebenserfahrung, Klarheit und ihr Verständnis ohne Parteilichkeit – das war enorm. Klar mussten wir das in den Sitzungen Erarbeitete selbst umsetzen. Doch es war so konkret und praktikabel, dass wir das Schritt für Schritt machen konnten, wie man so sagt, nachhaltig. Klar gibt es auch heute noch in unserer Partnerschaft Auseinandersetzungen oder mal eine Krise. Doch wir haben dank Dagmar gelernt, damit konstruktiv umzugehen. Trennung ist in unserer Ehe kein Thema mehr.
Andy und Ramona D.
Ganzheitliche Sprachtherapie für Kinder
Ihr Kind zeigt sprachliche Besonderheiten? Ich helfe einfühlsam und geduldig:
Kinder mit Sprach- oder Verhaltensauffälligkeiten zeigen damit innere Probleme, die sie noch nicht bewusst äußern oder durchdenken können.
Ihre sprachlichen Besonderheiten sind Hilferufe nach Lösung dieser seelischen Themen.
Die ganzheitliche Sprachtherapie zielt darauf ab, diese unbewussten Konflikte zu lösen.
Das gelingt, weil: Jeder Laut, jeder Buchstabe steht für einen bestimmten Bereich der Entwicklung des Menschen. Auch hinter der Grammatik und dem Satzbau, hinter den (24) Rhythmen der Sprache, die wir unbewusst alle nutzen, hinter jedem Text, den ich aus ganz bestimmtem Grund in der Sprachtherapie mit einem Kind verwende, steht jeweils ein spezieller Aspekt des menschlichen Seins mit mehreren Zwischentönen und Nuancen.
Es geht also in der ganzheitlichen Sprachtherapie nicht um Symptombehandlung, sondern um Ursachenfindung und Lösung der seelischen Themen, die hinter den Sprachproblemen oder einer anderen Besonderheit des Kindes liegen.
Erstes Kennenlernen mit folgendem Video
Und das sagen Eltern:
Ich weiß nicht, ob noch jemand auf so erstaunliche Art mit Kindern, die Sprachprobleme haben, arbeitet. Unsere Franka war 3, als sie mehrere Buchstaben noch nicht konnte, wir uns aber schon Sorgen machten, weil es doch ringsherum so viel Druck gibt. Wegen Frankas Polypen und häufigen Erkältungen, auch Pseudokrupp, empfahl der Kinderarzt baldige Operation. Eine Bekannte erzählte mir vom Salz-Raum. Schon der Besuch dort half enorm. Jedoch nicht in der Sprache. Ich fragte Dagmar um Rat. So erfuhr ich von ihrer sprachtherapeutischen Arbeit. Wir Eltern sind sooo froh, dass – wenn es auch dauerte – keine Operation mehr nötig war. Franka spricht sehr schön und ist insgesamt viel stabiler. Danke!
Kathleen A. mit Tochter Franka
Leopold war viereinhalb, sehr häufig erkältet und sprach oft durch die Nase. Einige Buchstaben konnte er gar nicht, nahm dafür andere, so dass außer bei uns Eltern und seinen Geschwistern ständig “Rätselraten” nötig war, was er wohl meinte. Ich wusste von einer Bekannten, die mit ihrem Kind bei Dagmar in der Sprachtherapie war und ein ähnliches Thema erfolgreich behandelt hatte, ganz anders als Logopäden. Wir sind froh, dass wir diesen Weg gegangen sind, auch wenn die Kasse nur einen Anteil der Behandlung zahlte. Erst wollte mein Mann Logopädie, weil dass die Kasse voll bezahlt. Doch es wäre eben eine ganz andere Herangehensweise gewesen. Uns war aber der ganzheitliche Ansatz wichtig. Das Geld war es uns für unser Kind voll wert. Leo hat rundum enorme Entwicklungsschritte gemacht, nicht nur dass er jetzt alles gut verständlich spricht und dass seine Nase frei wurde.
Simone K. mit Sohn Leopold
Roberto wächst zweisprachig auf. Einerseits ist das ja toll, doch alle schätzten ihn mindestens zwei Jahre jünger, obwohl er schon 5,5 war. Er machte auch noch in die Hosen, fiel sehr oft hin, hatte sich auch schon mal ein Bein gebrochen, obwohl er kaum mal kletterte, sich fast ängstlich bewegte. Plötzlich begann er zu lispeln und paar Monate später auch noch zu stottern. Er tat mir so leid, denn nun wurde er auch noch gehänselt und immer stiller. Ich machte mich auf die Suche nach Hilfe und fand Dagmars Website. Mir gefiel, wie sie meine Not sofort erfasste. Ich war sehr interessiert an Austausch und so gab sie mir viele praktische Tipps über die Sprachtherapie hinaus. Unsere Unruhe daheim legte sich bald, ebenso das Bettnässen. Roberto geht inzwischen in die 3. Klasse. Er spricht zwei Sprachen fließend und kann in einer schreiben und lesen. Kein Lispeln und Stottern mehr. Er ist sogar ein kleiner Wildfang geworden und spielt sehr geschickt Tischtennis. Schade, dass nicht alle Krankenkassen so eine Sprachtherapie finanziell unterstützen, obwohl sie so umfassend wirkt. Wir sind extra in die Securvita gewechselt.
Patricio D. mit Sohn Roberto
Ida lernte früh sprechen und ist ein sehr intelligentes Kind. Doch mit knapp 5 Jahren begann sie zu stottern. Erst war es nur ab und zu oder sie stockte bei einzelnen Worten. Ich dachte, es würde sich “verwachsen”. Doch dann wurde es immer mehr. Innerhalb weniger Wochen stotterte sie schließlich fast bei jedem Wort. Von einem Bekannten hörte ich, dass Dagmar das Stottern bei Kindern auf besondere Art behandelt, so, dass das Kind gar nicht das Gefühl bekommt, mit ihm stimme was nicht, es keine rationale Herangehensweise sei. Ida ging nach kurzer Zeit so gern zu ihr, dass sie immer fragte, wann “wieder der Tag ist”. Das Stottern löste sich nach und nach. Heute kommt es nur noch ganz selten – wenn sie sehr aufgeregt ist – in einem einzelnen Wort vor. Doch es ist, als ob sie das dann wie “selber regeln kann”. Schön für uns ist auch, dass sie seit ihrer Sprachtherapie-Zeit viel leichter Kontakt zu anderen Kindern findet.
Iris F. mit Tochter Ida
Mein alternativer Kinderarzt hatte mir Dagmar empfohlen, weil Judiths zweite Zähne mit 11 Jahren sehr schief standen und sie sehr still, fast introvertiert war. Wir wunderten uns über diese Empfehlung, denn Judith hatte keine hörbaren Sprachauffälligkeiten. Doch es war ein Phänomen: Ein knappes Jahr verging: Judiths Zähne waren nicht mehr so schief. Wir machten weiter. Das Geld für diese (Sprach-)Therapie war gut angelegt, sozusagen in Judiths Zukunft. Der Kieferorthopäde hatte eine langwierige Behandlung mit Klebespangen angekündigt, die wir Judith ersparen konnten. In der Schule wurde sie viel lebendiger. Zu Hause ließ sie sich von ihren Geschwistern nicht mehr so viel gefallen, wobei sie nun ihr emphatisches Wesen zur Schlichtung einsetzt.
Paula Z. mit Tochter Judith
Unsere beiden Kinder sind nur 1,5 Jahre auseinander. Roman sprach mit knapp drei Jahren gar nicht. Wir fragten Dagmar um Rat. Sie machte sich ein Bild von Roman und meinte dann, wir sollten tatsächlich noch 1/2 Jahr warten. Nach ca. fünf Monaten begann er fast plötzlich zu reden, aber nun vom Aufstehen bis zum Schlafengehen. Allerdings war es das reinste Kauderwelsch und völlig verdrehter Satzbau. Für Dagmar war das nichts Ungewöhnliches und wir bekamen glücklicherweise einen Platz in ihrer Sprachtherapie. Von nun an ging es von Monat zu Monat voran mit Roman. Doch als bei ihm alles passte, war Leo dran. Im fehlten „nur“ G und K. Als Dagmar uns aufgrund unserer Fragen erklärte, warum das manchmal langwierig sein kann, verstanden wir, was alles am G und K hängt und waren doppelt froh, Leo die Zeit geben zu können, die er braucht. Umso größer war die Freude, nicht nur wegen der beiden Buchstaben, sondern wie toll sich Leo wandelte. Zum Beispiel ließ er sich nun von niemandem mehr unterbuttern.
Kerstin K. mit den Söhnen Roman und Leo
Emelie war mit 5 Jahren nicht einfach nur ein Wildfang mit häufigen Wutanfällen. Es war, als fühle sie sich ständig gejagt. Näherer Kontakt zu Kindern fiel ihr schwer. Im Sprechen verhaspelte sie sich ständig, so dass andere Kinder sie sogar auslachten. Dagmar schaffte es, in kurzer Zeit ein einfühlsames Vertrauensverhältnis zu Emelie aufzubauen. Mit ihrer Ruhe und ihrem Können half sie Emelie und uns als Familie in weit mehr Bereichen als “nur” der Sprache. Auf achtsame, respektvolle Art bezog sie auch uns Eltern ein und gab viele gute Tipps für den Alltag.
Stephanie und Markus B. mit Tochter Emelie
Unser SohnVincent war 8 Jahre alt, als wir auf Empfehlung zu Dagmar in die Sprachtherapie fanden. Er hatte schon etliche logopädische Behandlungen hinter sich. Für uns brachte das oft Stress, da er zwischen den Terminen immer auf viele Dinge zu achten hatte und wir mit. Doch sein Lispeln war geblieben. Es war manchmal sehr stark, dann wieder weniger hörbar. Nun lernten wir eine für uns völlig neue Herangehensweise an Sprache (und das Bettnässen) kennen, waren erstaunt und voll neuer Hoffnung. Es war ein ganz entspanntes Miteinander ohne „Hausaufgaben“. Dagmar war immer für unsere Fragen da. Auch Geduld war nötig, hatte doch unser Sohn das Lispeln beinahe von Anbeginn seines Sprechenlernens. Wir waren fasziniert, welche Schritte Vincent nun innerhalb weniger Wochen machte, nicht nur sprachlich, sondern in seiner gesamten Entwicklung. Er wurde auch viel selbstbewusster. Das Lispeln verschwand vollständig.So blieb es.
Chris und Beatrix A. mit Sohn Vincent
Joana war schon mit 1 Jahr sehr oft erkältet. Die Kinderärzte verordneten schließlich Asthmaspray mit Cortison. Neurodermitis kam hinzu. Als sie 4 wurde, zogen wir nach Kulmbach, doch es wurde nicht besser. Was uns über 3 Jahre immer ratloser und ängstlicher gemacht hatte, denn die Folgen von Cortison kannten wir ja, verwandelte sich endlich, denn wir lernten in Mainleus den Salz-Raum und Dagmar kennen. Kurze Zeit später begann Joanas Sprachtherapie bei Dagmar. Von nun an ging es steil bergauf. Joana konnte endlich ihren eigenen Namen aussprechen (vorher kein T und kein Sch, und man verstand sie insgesamt schlecht). Atmung und Haut wurden viel besser. Nach gut eineinhalb Jahren war unser Kind wie verwandelt. Joana sprach nicht nur alles richtig und gut verständlich aus, sondern war nur noch selten erkältet, und wenn, dann ging es auch wieder weg. Und sie konnte frei atmen! Ihre Haut war glatt. Auch ihre zuvor recht oft weinerliche Laune war verschwunden. Für uns war es wie ein Wunder und wir sind überglücklich.
Alexandra M. mit Tochter Joana
Bitte beachten: Terminvereinbarungen nur telefonisch: 09229 6334
Salzraum
Genießen Sie eine entspannende Auszeit im ionisierten Natursalz-Sole-Mikroklima, und stärken Sie Ihre Gesundheit, denn 45 Minuten hier sind so wertvoll wie drei Tage Aufenthalt und Atmen direkt am Toten Meer.
Stärkung des Immunsystems – ideal für Groß und Klein
Intensive Unterstützung bei Atemwegs-, Allergie- und Hautproblemen
Fördert Entspannung, besseren Schlaf und aktiviert den Kreislauf
Besonderheiten unseres Salz-Raumes:
auch spezielle Kinder-Salzsitzungen
Hochfeine Sole-Vernebelung durch Ultraschall (bis zu 24x feiner als herkömmliche Inhalatoren)
Therapeutische Salz-Kissen
Angenehme Wärme durch Holzofen (25-27°C)
Kostenloses, gefiltertes Trinkwasser
Ich konnte es selber nicht fassen, aber mein Sohn wurde mit Schnupfen geboren! Gott sei Dank hatte ich von einer Freundin gehört, dass sie schon in der Schwangerschaft und auch bald mit ihrem Baby in den Salz-Raum ging. Sie war zwar wegen ihrem eigenen Thema (Mineralstoffmangel) dort gewesen, doch meinte sie, es seien immer wieder auch ganz Kleine dort. So ging ich mit ihr mit – und es war phänomenal. Bastians Schnupfen war nach zwei Besuchen WEG!!! Seither gehe ich immer mal wieder in den wunderbaren Raum. Es macht auch richtig Spaß dort, und das Geld ist es mehr als Wert, wie viel gibt man sonst dauernd aus. Das hier im Salzraum ist ganz direkt für´s eigene Gesundsein. Ich finde, das ist die Grundlage für Alles.
Mama Stefanie mit Bastian
Der Salz-Raum ist einfach genial. Ich kann mir teure Meeresurlaube nicht leisten, war nur immer wieder auf Kur dort, weil es da die Krankenkasse bezahlte. Ich habe massive Hautprobleme gehabt. Doch an der See ist es oft stürmisch und die Luft so feucht und klebrig. Kurze Zeit war es dann besser. Seit ich regelmäßig in den Salz-Raum gehe, ist nicht nur meine Haut viel besser geworden, ich fühle mich auch jedes Mal echt gestärkt, und es hält an !!! Nichts klebt, es ist herrlich warm und trocken! DANKE!!!
Anett P.
Die ganze Schwangerschaft über, bevor unser Frank geboren wurde, war ich regelmäßig im Salz-Raum, da mein erstes Kind Merle unter Neurodermitis und häufigen Erkältungen litt. Ich glaube, ich konnte mich dort so gut entspannen, weil es Merle immer besser ging. Das wirkte sich sehr gut auf unseren Alltag und die Schwangerschaft aus, und ich denke, auch deshalb kam unser zweites Kind beinahe “leicht” und gesund auf die Welt. Übrigens blieb ich von Corona völlig verschont. Wegen der Schwangerschaft hatte ich mich lieber nicht impfen lassen. Inzwischen gehe ich mit beiden Kindern ca. alle zwei bis drei Wochen in den Salz-Raum. Ich bin echt dankbar, dass es ihn gibt.
Mama Xenia mit den Kindern Merle und Frank
Dieser Salz-Raum sucht seinesgleichen. Bevor ich ihn entdeckte, waren meine Kinder beinahe durchgängig erkältet, nur im Urlaub nicht. Aber da fahren wir meist ans Meer. Irgendwer schnappte aus Schule oder Kindergarten immer wieder was auf, steckte dann die anderen an. Das passiert jetzt zwar auch noch, aber viel seltener, und nichts setzt sich mehr fest. Ich brauche sogar kaum mal ein Hausmittel anzuwenden.
Mama Bettina mit den Kindern Raffael, Simon und Dominique
Für mich ist der Salz-Raum eine tolle Erfindung. Ich entspanne mich hier total. Wie „nebenbei“ behandle ich durch die gesunde Salz-Luft, die für mich immer nach Urlaub riecht, meine „Wehwehchen“, vor allem meine langjährigen Kniebeschwerden. Ich kann danach jedes Mal ein bisschen besser laufen, und es ist über die Jahre insgesamt besser statt schlechter geworden.
Michael Z.
Mein Sohn (1,5 Jahre alt) bekam nach der ersten Mehrfachimpfung Neurodermitis und Atemprobleme. Ich versuchte alles, was ich wusste, aber letztlich blieb nur Cortison. Für mich war das keine Lösung, denn ich fragte mich, was soll werden, wenn ich schon so früh solche harten Sachen geben soll? Ich kann es nicht anders sagen, aber es war dann wie ein Wunder: Schon nach dem ersten Besuch im Salz-Raum in Schmeilsdorf schlief mein Sohn die Nacht durch, das gab es noch nie zuvor! Nach fünf Sitzungen konnte ich schon die Abstände der Besuche vergrößern. Jetzt ist er praktisch beschwerdefrei. Ich komme aber regelmäßig zum Vorbeugen und Stärken. Mein Mann, der sonst eher auf Schulmedizin schwört, war sogar auch schon paar mal mit.
Mama Anna mit Kai
Von Jugend an hatte ich mit Entzündungen der Nasenschleimhaut zu tun. Schließlich wurde es chronisch. Nichts half wirklich nachhaltig. Operieren wollte ich mich keinesfalls lassen. Dann entdeckte ich den Salz-Raum. Ich bin schon über sechzig. Es dauerte zwar einige Monate, bis es weg war. Einmal pro Woche ging ich hin. Doch nun bin ich beschwerdefrei und komme nur noch ab und zu zum Vorbeugen.
Carloa F.
Ich weiß nicht, wie oft mein Mann und ich voller Angst auf der Kinderstation der Klinik in B. landeten, weil unser Sohn von klein auf immer mal wieder urplötzlich heftige Atembeschwerden bekam und kein Hausmittel wirklich half. “Harte Sachen” wollten wir ihm nicht dauerhaft geben. Da hörte ich vom Salz-Raum. Inzwischen kommen wir seit zwei Jahren so oft wir können, außer in den Ferien. Wie herrlich: Wir brauchten nicht einmal mehr in die Klinik!!! Übrigens ist es in der Kindersitzung im Raum wie in einem Kindergarten, so schöne Spielsachen gibt es da.
Mama Marie-Luisa Leon
Ich finde es Klasse, dass Sie spezielle Salz-Sitzungen für Kinder anbieten. Ich als Mama genieße die heimelige Atmosphäre im Salz-Nebel mit, weil ich ja weiß, meine beiden Kinder (1 und 7) sind beschäftigt mit all den Sachen, die es da gibt. Man muss auch nicht „pscht“ rufen, kann sie einfach frei spielen und sprechen lassen. Einmal schickte ich die Oma mit den Kindern. Sie ist jetzt auch begeistert und will immer mal wieder mit.
Mama Karla mit Toni und Katja
Ich glaube, ich war einer der ersten Kunden im Salz-Raum. Und ich bin ihm treu geblieben. Mir ist es wert, in mich zu investieren, denn dadurch habe ich meine Pollenallergie weg bekommen. Was habe ich mich von Jugend an gequält, jedes zeitige Frühjahr ging´s los! Ich mochte schließlich nicht mal mehr Blumen, fühlte mich nur noch im Winter wohl. Jetzt kann ich im direkten Wortsinn wieder richtig durchatmen und mich an der Natur freuen.
Jürgen R.
Hätten wir den Mainleuser Salz-Raum schon früher gekannt, hätten wir eine Menge Wege, Wartezeiten und harte Medikamente vom Arzt sparen können. Unser Asthma hat sich enorm verbessert, ich hätte das nie gedacht, denn ich hatte es in der ersten Schwangerschaft bekommen, mein Mann schon in der Pubertät.
Renate und Reiner F., 52 und 53 Jahre alt
Nach meiner Operation hatte ich leider eine Chemotherapie. Da machte ich so ziemlich alles durch, es war total … und ich sooo schlapp. Eine Bekannte erzählte mir, dass es ihr nach ihrer Brustamputation mit Bestrahlung und Chemo erst auch so ging. Doch seit sie den Salz-Raum besuchte, merkte sie, wie ihre Kräfte allmählich zurück kehrten. Ich hatte zwar nicht viel Hoffnung, ließ mich aber überreden. Ach hätte ich es doch jedes Mal auch vor den Chemos gemacht. Ich bin sicher, mein Immunsystem wäre gar nicht erst so in den Keller geschlittert!
Sylvia St.
Trotz Impfungen hatte es mich mit Corona heftig erwischt, einmal im Herbst und dann noch mal im folgenden Frühjahr. Ich kannte damals den Salz-Raum noch nicht und fühlte mich lange Zeit schlapp. Irgendwas hatte sich nicht nur auf meine Lunge, sondern auch auf mein Herz gelegt. Durch “Zufall” erfuhr ich von einem Bekannten, der seit Jahren den Salz-Raum immer wieder mal besucht. Er war – sogar ohne Impfung – gesund geblieben. Ich gebe zu, ziemlich misstrauisch reagiert zu haben. Doch da ich mit allem Anderen nicht weiter gekommen war, buchte ich ein paar Termine. Schließlich nahm ich eine 10-er Karte. Oh Wunder, schon nach dem 3. Besuch ging es mir deutlich besser. Jetzt habe ich wieder meine alte Frische und dazu eine gesunde Alternative gefunden …
Fridolin Sch.
Ich kann wirklich nur jedem empfehlen, diesen Salz-Raum zu besuchen. Herzliche und kompetente Bedienung, wunderbare Atmosphäre, an alles ist gedacht. Und man tut was für seine Gesundheit, ohne sich anzustrengen. Ich nehme nun das siebte Jahr einmal pro Jahr eine Fünferkarte. Seither erwischt mich keine Grippe mehr – auch ohne Impfung. Ich habe den Eindruck, dass sich mein Immunsystem richtig gekräftigt hat.
Ursula K.
Sie haben uns das Wochenende gerettet! Lasse war so verschnupft und hat vor lauter Husten oft geröchelt und ich war so froh, dass wir am Freitag noch einen Platz bekamen, wenn auch in der Erwachsenensitzung. Die Großen hatten so viel Verständnis für meinen Kleinen. Es ging ihm danach sofort besser. Ich komme jetzt mal regelmäßig, damit sich Lasse stabilisiert – aber in die „Kinder-Salz-Stube.“
Mama Christina mit dem 10 Monate alten Lasse
Bitte beachten: Terminvereinbarungen nur telefonisch: 09229 6334
Unsere Preise für Ihre Auszeit im Salz-Raum
Kinder (0-9 Jahre)
4€
Kinder (10-14 Jahre)
6€
Ab 15 Jahren & Erwachsene
15€
Vorteilskarten für Erwachsene
5er-Karte
70,50€
(6 % Rabatt)
10er-Karte
137,25€
(8,5 % Rabatt)
Raumbuchung
Ganzer Raum
89€
(über 15 % Rabatt)
Zusatzleistung
Salzkissen-Ausleih
2€ pro Kissen
"Zauberliege" BackHug
Einzigartige Technologie für Ihr Wohlbefinden
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die keine menschliche Hand erreicht.
Maßgeschneidert
BackHug scannt bei jedem Behandlungsbeginn den Körper vom Nacken bis zum unteren Rücken und errechnet die optimale Anwendung der Finger, genau auf Ihren Körper ausgerichtet (über 2000 Möglichkeiten).
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BackHug kann Steifheit, Blockaden und Verklebungen in den Wirbelgelenken lösen mit spürbaren Verbesserungen, z.B. bei Problemen in/mit: Rücken, Nacken, Schultern, Knie, Ischias, Waden, Armen, Kopfweh/Migräne, Schlafen, Schmerzen, Entzündung, Erschöpfung, MS und anderen chronische Erkrankungen.
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BackHug fördert die Beweglichkeit der Wirbelsäule und sorgt für eine spürbare Schmerzlinderung, basierend auf der tiefen Verbindung der Wirbelsäule zu allen Körperbereichen.
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Rückmeldungen zu Erfahrungen auf unserer BackHug-Liege
Seit einer intensiven Coronaerkrankung (ich war 18 Jahre) war eine Art Erschöpfungszustand und Schnellermüdung bei mir zurückgeblieben, die sich trotz verschiedener Therapien kaum oder nur kurzfristig besserten. Nach der dritten BackHug-Behandlung war wie "ein Bann gebrochen“, und es wurde von Woche zu Woche besser.
Astrid R.
Ich nutze BackHug gern abends nach meinem langen Bürotag, wo ich eben viel sitzen muss. Ich empfinde die langen Öffnungszeiten als Superservice. Die Behandlungen entspannen mich total. Meine Frau sagt immer, wenn ich mal nicht so gut drauf bin: „Geh´ bloß wieder mal auf die Zauberliege!“. Sie war erst total skeptisch. Doch seit ihre Bauchkrämpfe und Rückenschmerzen im unteren Rücken sich mit BackHug so verbesserten, ist sie auch überzeugt.
Lutz und Luise K.
Mein rechtes Handgelenk war gebrochen. Gott sei Dank keine OP nötig. BackHug nutzte ich schon ab und zu, einfach zum Runterfahren. Dagmar meinte, sie habe sich auch im letzten August das linke Handgelenk gebrochen gehabt. Bei ihr wunderten sich damals die Ärzte bei dem Zwischenröntgen, wie schnell es heilte (ohne OP). Sie war pro Woche 2-3 Mal auf der Liege gewesen. Ich ging 2 x/ Woche und durfte die gleiche Erfahrung machen. Super!
Susanne B.
Ich jogge gern und knickte einfach um, so dass ich große Schmerzen im linken Fußgelenk hatte. Die Heilung stagnierte, und ich war einfach nur froh, als mir ein Bekannter von BackHug erzählte, weil er mit der Liege so gute Erfahrungen bei der Heilung seines gebrochenen Handgelenks gemacht hatte. Nach der dritten Behandlung mit BackHug (innerhalb einer Woche) begann sich mein Fußgelenk "wie in Leichte" zu verändern. Es brauchte – zusätzlich zu Physiotherapie - insgesamt 9 Behandlungen, doch dann war ich wieder gut zu Fuß.
Jörg H.
Ich habe seit der Pubertät Skoliose, die sich die letzten Jahre verstärkte. Ich las auf der Website, dass BackHug den Rücken vor Beginn jeder Behandlung scannt und man auch mit Skoliose behandelt werden kann. Die Krämpfe in den Beinen spüre ich zwar noch, jedoch deutlich seltener, kürzer und abgeschwächter. Ich glaube, wenn ich weiter mit den Behandlungen dranbleibe, werden sie ganz verschwinden. Das habe ich mir fest vorgenommen.
Silke V.
Seit Jahren litt ich regelmäßig an heftigen Migräneanfällen. Nur mit Tabletten schaffte ich es, durch solche Tage - dennoch gequält - zu kommen. Ich muss viel körperlich schwer arbeiten und habe oft Rückenschmerzen. Nach der zweiten BackHug-Behandlung (innerhalb einer Woche, je 40 min) wurden diese besser. Nach vier Behandlungen (zwei pro Woche) blieb die sonst in diesen Zeitraum fallende Migräne zwar noch nicht aus. Doch war sie deutlich abgeschwächt und kürzer. Ich setzte bzw. setze die Behandlung wöchentlich, später vierzehntägig, fort. Tabletten sind nicht mehr nötig. Wenn BackHug sich nach und nach "durchgearbeitet" hat, wird die Migräne wohl kein Thema mehr sein.
Johann St.
Ich nutze BackHug seit kurz nach dem ersten Tag der offenen Tür, weil ich viel Rückenschmerzen hatte (angeborene Anomalie und Skoliose). Wenn ich zu viel schwer hebe, bekomme ich auch heute noch Rückenschmerzen. Doch eine BackHug-Behandlung – und sie sind wieder viel besser oder sogar weg!
Marianna C.
Trotz Impfungen bekam ich Covid und quälte mich seither extrem am Post Covid-Syndrom mit allgemeiner Schwäche. Das kannte ich vordem gar nicht bei mir, zumal ich sehr sportlich bin. Ich spürte schon nach der ersten Behandlung auf der BackHug-Liege eine leichte Veränderung, als seien Leitungen frei gelegt worden, die lange verstopft waren. Ich kaufte mir erst eine Fünfer-, dann eine Zehner-Karte, damit ich auch dranblieb. Es hat sich so gelohnt!! Ich bin endlich wieder fit. Danke!
Leo D.
Eine komplizierte Zerrung der kleinen Zehe (rechts) quälte mich seit 6 Monaten. Ich wusste, dass eine solche Verletzung zwar winzig, jedoch langwierig sein kann. Das Laufen bereitete mir schließlich keine Schmerzen mehr. Doch war es nur mehr möglich, den Zeh passiv zu bewegen. Inzwischen ist seine Eigenbewegungs-Fähigkeit zurückgekehrt (nach sechs Behandlungen auf BackHug).
Mein anderes Thema war, dass mir nachts häufig die Hände einschliefen, so dass ich von dem unangenehmen Kribbeln in ihnen, das sich manchmal bis in den Oberarm zog, oft aufwachte. Inzwischen kommt dies nur noch selten vor. Ich gehe nun alle 14 Tage auf BackHug, auch weil es unglaublich entspannend ist.
Martina O.
Meine Frau und ich lieben Gartenarbeit, haben jedoch beide jedes Mal danach Rückenschmerzen im ganzen Rücken. Dagmar erzählte uns von BackHug, als wir uns im Salz-Raum erholten. Meine Frau war misstrauisch "über das neumodische Zeug". Sie fühlte sich auch unsicher bzgl. Smartphone- und App-Gebrauch. Doch da mich auch chronische Nackenschmerzen quälten, wurde ich hellhörig. Ich ließ mir von meiner Tochter in den technischen Dingen helfen, merkte rasch, wie einfach die App zu bedienen ist. Ergebnis: Einen Tag nach der ersten Behandlung hatte sich mein akuter Rückenschmerz nach der Gartenarbeit aufgelöst. Nach drei Behandlungen reagierte mein Nacken. Ich konnte schon wieder Bewegungen ausführen, die mir noch vor vier Wochen unmöglich waren. Ich gehe jetzt ab und zu weiterhin auf BackHug, kann die Liege echt empfehlen.
Ferdinand S.
Ich hatte gehofft, dass mein schlechter Schlaf mit BackHug besser wird. In einem Satz: Ich kann die Liege nur empfehlen. Es lohnt sich, sich am Anfang mit der App etwas zu befassen (ich bin 55), aber dann ist alles echt easy.
Annette P.
Ich bekam an einem Samstagabend so eine Art Hexenschuss. Das war schon das dritte Mal. Dagmar hatte mir schon öfter von BackHug erzählt (wegen meinen Rückenschmerzen). Doch ich nutzte die Liege nicht. Nun aber – kaum laufen könnend – fuhr ich zu Dagmar. Ich war einfach baff, dass schon die erste Behandlung (ganz sanfte Einstellungen in der App) mir spürbare Erleichterung brachte. Am Sonntag und Montag wiederholte ich meine Besuche auf BackHug. Es war von allen anderen Maßnahmen das, was am schnellsten die größte Linderung brachte.
Lena F.
Ich war eine der ersten BackHug-Nutzerinnen in der Gesundheitspraxis von Dagmar, weil ich hoffte, durch die Behandlungen meine Bauchkrämpfe und Menstruationsbeschwerden zu erleichtern. Nach der zweiten Behandlung spürte ich "wie eine Öffnung im ganzen Beckenraum". Ich ging anfangs alle drei Tage, nun zur Vorbeugung und allgemeinen Entspannung alle drei Wochen, denn die Schmerzen sind weg oder nur noch manchmal, jedoch dann kein Vergleich mit früher!
Pauline R.
Ich bekam durch zu viel Heben Schmerzen unter dem rechten Schulterblatt und im linken Ellenbogen. Ich brauchte vier Back-Hug – Behandlungen innerhalb von 10 Tagen und legte sie recht dicht nacheinander, bis ich nur noch ganz wenig Spannung in den beiden Bereichen spürte. Danach ging ich in einen Wochenrhythmus über, bis es ganz weg war. Nun komme ich gleich, wenn ich mal wieder ungünstige Bewegungen machte und zur Vorbeugung und Rückenpflege.
Beate J.
Ein halbes Jahr nach meinem Bandscheibenvorfall (ohne OP) hatte ich immer noch sehr starke Schmerzen und konnte mich nur langsam bewegen. Ich war inzwischen so weit, dass ich „nach jedem Strohhalm griff“, was mir helfen könnte. Ich erfuhr von BackHug. Ich bin schon älter und habe es mit der modernen Technik nicht so leicht. Doch ich fand mich gut zurecht und bei der Ersteinweisung vor Ort half mir Dagmar auch nochmal sehr freundlich. Obwohl alle Behandlungsparameter der Liege in der niedrigsten Stufe eingestellt waren, hatte ich bei der Erstbehandlung ziemlich Schmerzen. Doch ich staunte, wie schnell es von mal zu mal spürbar besser wurde. Ich blieb dran und pflege auch heute noch meinen Rücken mit vielen schönen Folgen regelmäßig auf BackHug.
Hannes M.
Viele Video-Fallbeispiele und Informationen auch direkt auf der Website des BackHug-Unternehmens: https://www.mybackhug.com/de/
Video-Anleitung mit Model Schritt für Schritt, wie Sie das Meiste aus BackHug für sich heraus holen.
Alternativ hier Kontakt anklicken und mir eine Mail schreiben, dass Sie Infomaterial über BackHug lieber lesen möchten. Ich schicke es Ihnen dann zu.
Preise für Ihre Auszeit auf der „Zauberliege“
20 Minuten:
Kurze Erfrischung
11€
um schnell neue Energie zu tanken oder eine gezielte Entspannung zu genießen.
30 Minuten:
Wohltuende Pause
15€
gut, um den Alltag hinter sich zu lassen und tiefer in Behandlung und Entspannung einzutauchen.
40 Minuten:
Bewusst Zeit für sich
19€
Die ideale Wahl für umfassende Erholung und nachhaltiges Wohlbefinden.
Clever sparen mit unseren Wertkarten!
Sie möchten regelmäßig etwas Gutes für sich tun? Dann sind unsere Fünfer- und Zehnerkarten mit hohen Rabatten (10 und 20 %) genau das Richtige!
Yoga & Meditation - therapeutische Einzelstunden
Individuelle Betreuung bei Schmerzen oder Unsicherheit:
Wir passen die Übungen exakt an Ihre Bedürfnisse und körperlichen Voraussetzungen an.
Zugang zu Yoga und/ oder Meditation auf eine Ihnen entsprechende Weise:
Entdecken Sie Techniken, die wirklich zu Ihnen passen – in Ihrem Tempo und mit viel Achtsamkeit.
Fachliche Beratung und Empfehlung aus 30-jähriger Erfahrung als Yogalehrerin und Meditationskursleiterin sowie selbst Praktizierende:
Sie erhalten präzises Feedback und praktische Tipps, für die für Sie optimalen Übungen.
Kinderbuch von Dagmar
Ein einzigartiges, farbenfrohes Büchlein (A 5) über einen Marienkäfer, das Mut und Urvertrauen fördert (ab ca. 4 Jahre):
auf besondere Art mit Handarbeit gebunden (Knopf & Goldfaden)
Platz für eigene Kreativität
Kinderzeichnung als Außenumschlag
15 € (+ Versand)
Rückmeldung eines Papas (zwei Töchter, 4 und 6 Jahre alt), der sich als Webdesigner über das Layout wunderte (wörtlich seine Sprachnachricht hier aufgeschrieben):
Hallo Dagmar. Ich habe das Buch am Wochenende meinen Kindern gezeigt und mehrfach vorgelesen, weil sie es immer mal wieder hören wollten. Runa, die Ältere, schaute es sich dann genauer an und meinte, „Das ist ja mit Faden gebunden. Das will ich auch mal irgendwann machen“ . Kurze Zeit später. „Ich will es jetzt machen.“ Ich habe von Fadenheftung keine Ahnung. Aber Runa begann Blätter zuzuschneiden, Buchstaben und ein Bild abzumalen. Das Unperfekte, nicht so typisch Klassische Deines Buches hat es meinen Kindern nahbar gemacht. Es hat das getroffen, wie Kinder verstehen und an das Bildermalen herangehen, sie dort so abgeholt und angeregt, auch etwas zu erschaffen. Also richtig, richtig schön. Ich habe Runas Werk abfotografiert und schicke es dir.
Thema des Monats
Sich Momente der Stille gönnen
Stille – sowohl die äußere als auch die innere – ist heutzutage eine Seltenheit. Manche Menschen fühlen sich unwohl, wenn es still wird, und werden unruhig. Dabei ist die Natur voller Stille, eine wichtige Voraussetzung für gesunde Atmosphäre: Der „stumme“ Stein, die ausgiebigen Ruhezeiten der Tiere, der Wechsel der Vegetation von üppig zu karg. Der Mensch braucht Schlaf, egal wie viele Aufgaben er sonst bewältigt. Momente der Stille nähren die Seele und entspannen den Geist.
So finden Sie Ihre Stille-Momente
Beginnen Sie mit einem einzigen Tag. Nehmen Sie sich bewusst Zeiten, in denen Sie „aktiv nichts tun“ oder eine Variante ausprobieren, die für Sie Ruhe bedeutet. Machen Sie an diesem Tag mindestens fünf solcher kleinen Pausen von mindestens einer Minute. Besonders hilfreich ist es, dabei Ihre Sinne einzusetzen. Hier sind einige Beispiele:
Rückblick und Motivation
Sie können sich für jede Pause einen Wecker stellen, um daran erinnert zu werden. Am Abend schauen Sie kurz zurück: Wie viele Pausen haben Sie gemacht? Wie hat es sich angefühlt? Und ganz wichtig: Hadern Sie nicht, falls es (noch) nicht gleich gelungen ist. Beginnen Sie am nächsten Tag einfach neu. Wie schön, dass es diesen gibt! Wenn Sie möchten, schreiben Sie mir eine E-Mail über Ihre Erfahrungen mit diesem Thema. Gern höre ich von Ihnen.
Verschenken Sie Gesundheit und Wohlbefinden
Blumen sind schön. Schenken Sie aber auch Stärkung und Balance! Mit einem Gutschein aus der Gesundheits-Praxis wählen Sie etwas Besonderes: Wohltat für Körper und Seele.
Einzelstunde - Begleitung/Coaching zur Mitte
Einzelstunde - Yoga/ Meditation
Salz-Sitzung (Einzelsitzungen, 5-er oder 10-er Karten mit Rabatt oder ganzer Raum)
,,Offener Gutschein" mit beliebigem Wert
Möchten Sie einen der genannten Gutscheine bestellen oder haben Sie Fragen zu den einzelnen Gutscheinen? Dann melden Sie sich gern bei mir unter 09229 6334 oder über das Kontaktformular.
Bereit, Ihre Gesundheit mehr in die Hand zu nehmen?
Vereinbaren Sie noch heute ein kostenloses Erstgespräch und starten Sie den Weg zu mehr Wohlbefinden!
Dagmar Berthold-Klein
Gesundsheits-Praxis
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Termin ändern oder absagen?
Manchmal kommt einfach etwas dazwischen, das ist mir klar! Sollten Sie einen vereinbarten Termin nicht wahrnehmen können, bitte ich Sie, mir spätestens 24 Stunden vorher ausschließlich telefonisch unter 09229 6334 Bescheid zu geben. Sie können Ihre Absage auch auf dem Anrufbeantworter hinterlassen.
Wichtiger Hinweis bei kurzfristigen Absagen
Bitte beachten Sie, dass ich Termine, die weniger als 24 Stunden im Voraus abgesagt werden, privat in Rechnung stellen muss. Ich bitte um Ihr Verständnis!