Begleitung/ Coaching zur Mitte

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Möchten Sie nur überleben?

Oder möchten Sie GERN leben, das Leben genießen können?

Kennen Sie Immer wieder die gleichen Muster im Alltag?

Haben Sie immer wieder ähnliche Gedanken, Gefühle und  Handlungen, die Sie einholen?

Versuchen Sie, den Schmerz zu verdrängen?

Haben Sie Ihre Gesundheit in die Hände der Ärzte abgegeben?

STOPP!

Geben Sie nicht auf !

 

Lernen wir uns kennen in einem kostenlosen Erstgespräch am Telefon zur Lösung Ihres Themas! 

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So schildern Klienten Erfahrungen mit Dagmar

Eva-Maria L.:
Seit der Pubertät nahm ich Psychopharmaka und rauchte. Beides steigerte sich schleichend von Jahr zu Jahr. Ich fühlte mich immer weniger selbst, funktionierte nur noch irgendwie, empfand kaum Freude in meinem Leben, auch immer weniger Sinn. Dagmar fand ich über ihre Website. Nach einem Jahr war ich “clean”. Doch das war nur eine von vielen guten Veränderungen in meinem Leben. Ich weiß, dass ich nun ohne „Stoff“ auskomme, weil wir die Ursachen fanden und aufarbeiteten. Es war, als hätte ein neues Leben begonnen, endlich ein schönes, sinnvolles, interessantes. Ich bin soooo froh.

Andy  und Ramona D.:
Unsere Ehe ging den Bach runter. Es gab fast täglich Wortgefechte, zermürbend. Oder eisiges Schweigen. Wir waren schon 2 x bei Eheberatungen gewesen. Dann fanden wir Dagmar, ihre umfassende Lebenserfahrung, Klarheit und ihr Verständnis ohne Parteilichkeit – das war enorm. Klar mussten wir das in den Sitzungen Erarbeitete selbst umsetzen. Doch es war so konkret und praktikabel, dass wir das Schritt für Schritt machen konnten, wie man so sagt, nachhaltig. Klar gibt es auch heute noch in unserer Partnerschaft Auseinandersetzungen oder mal eine Krise. Doch wir haben dank Dagmar gelernt, damit konstruktiv umzugehen. Trennung ist in unserer Ehe kein Thema mehr.

Anna N.:
Ich kam mit einem ganzen „Bündel“ an Problemen zu Dagmar (online, ich wohne im Harz). Ich kam nicht über den Tod meines Opas hinweg, denn der war lebenslang mein Ratgeber. Ich liebte den Vater meines Kindes über alles und kam nicht darüber hinweg, als er sich von mir trennte. Als Mutter fühlte ich mich fast immer überfordert. Hinzu kam, dass meine Mutter mich dauernd in ihre Beziehungsthemen mit Männern um Rat fragte und ich nicht wusste, wie ich aus der Nummer raus komme. Ihr Aktueller kritisierte mich bei jedem Treffen, was mein schwaches Selbstbewusstsein weiter runterzog. Auch war Thema, dass ich meine Arbeit wechseln musste. Dagmar spürte, wo wir in der Lösung meiner Themen beginnen können, war immer konkret, und in jeder Situation hatte sie anwendbare Lösungen. Oft war ich total baff, was sie wusste. Mit meinem Opa habe ich nun eine gute Verbindung, wenn auch keine irdische, wohl aber mit meinem Sohn. Ich lasse mich nicht mehr von jemand benutzen oder runterziehen und achte auf mich. Auf meiner neuen Arbeit lernte ich jemand kennen …,

Stefanie K.:
Mein sehnlichster Wunsch war ein zweites Kind. Schon vor dem ersten hatte ich eine Fehlgeburt, später kamen noch zwei hinzu, eine im 6.Monat. Ich war total verzweifelt, denn mein Mann und ich galten als “organisch o.B.”. Eine Freundin erzählte mir von Dagmar, deren Arbeit sie gut kenne, dass sie auch online arbeitet, denn ich wohne in Norddeutschland. Schon unser erstes Telefonat war angenehm und ich schöpfte neuen Mut. Dagmars offene, liebevolle und klare Art öffnete mir nach und nach für so Vieles die Augen, immer mit praktischen Lösungswegen. Nun habe ich zwei gesunde Kinder und denke schon an ein drittes.

Ellen W.:
Ich hatte ein furchtbares Erlebnis als Neunjährige und war seither immer mal wieder in Psychotherapien. Dennoch gelang mir die wirkliche Aufarbeitung dieses Themas nicht. Aus diesem Erlebnis heraus hatte ich unbewusst eine ganze Liste von Verdrängungsmechanismen einstudiert, z.B. ein ständiges künstliches Lächeln, immer für alle da zu sein, und ich bedankte mich für jede Kleinigkeit – ohne dass ich es merkte. In mir war chronische Unruhe, die von Jahr zu Jahr zunahm und auf meine kleine Tochter abfärbte. Als mir Letzteres bewusst wurde, lernte ich Dagmar kennen. Ich sah sie nur wenige Treffen live, doch schon das veränderte so Vieles bei mir. Später (ich zog weg) machten wir online weiter. Ich kann es abkürzen: ich bin heute ein anderer Mensch oder besser: Ich bin endlich ich selbst.

Alexandra C.:
Mein hauptsächlicher Gesprächspartner war meine Mutter, weil ich zur Kinderbetreuung (ich arbeitete Vollzeit in Berlin) auf sie angewiesen war. Sie machte mir direkt und indirekt immer wieder Vorwürfe, vor allem bzgl. Kindererziehung. Ich bekam als Kind die Diagnose: Lese-Rechtschreibschwäche und hatte große Angst, wenn ich in einer Gruppe was sagen sollte. Allein mit den beiden Themen war ich bei Dagmar genau richtig, auch wenn sie sehr schnell merkte, was bei mir noch so nach Hilfe rief. Ich möchte mich von ganzem Herzen bei ihr bedanken. Ich kam so gut voran!

Oliver und Caroline F.:
Wir sind beide arbeitsmäßig sehr eingespannt. Dennoch versuchten wir mit unseren Zwillingen eine Art Familienleben. Wir wechselten uns in der Betreuung ab. Aber irgendwann überforderte uns alles, so war jedenfalls das Gefühl. Dann kriselte es in unserer Partnerschaft immer mehr. In der Online-Arbeit mit Dagmar, die wir einmal zu zweit, dann jeder einzeln machten, schafften wir eine Art “generellen Wandel”. Es war wirklich erstaunlich, was Dagmar in ihrer ausgeglichenen Art spürte, wie sie auf so unterschiedlichen Wegen uns weiter führte zu viel viel mehr Frieden und Entspanntsein im Alltag. Auch gesundheitlich geht es uns deutlich besser. Die Allergie, an der eines unserer Kinder litt, schauten wir Eltern auch neu an und bekamen wichtige Impulse.

Viola W.:
Mein neunjähriger Sohn hatte mich voll in der Hand und ein Selbstbewusstsein, was mir als Alleinerziehende fehlte. Er nervte mich unglaublich. Ich hatte Angst, die Kontrolle zu verlieren, bekam oft Wutanfälle. Oft litt ich unter Kopfschmerzen oder war sonst irgendwie krank. Immer wieder mal nahm ich eine Zeitlang Psychopharmaka, wollte aber auch immer wieder weg davon. Ich hatte keine Freunde, keine Ziele im Leben. Dagmar lernte ich „zufällig“ kennen. Es war für mich, als ob ich grundlegend mein Leben aufräumte. Vor allem entstand allmählich ein ganz neues Verhältnis zu meinem Sohn und zu anderen Menschen.

Maren K.:
Ich war jahrelang im Yoga bei Dagmar, auch mal im Meditationskurs. Beides tat mir nicht nur gut, sondern war wie das Highlight pro Woche für mich. Ich beobachtete wie nach den Kursen so manch einer mit seinen Fragen auf sie zuging und sie sich Zeit nahm. Mein Herz war übervoll. Doch ich traute mich nie. Erst als sie uns mitteilte, dass sie mit dem Unterrichten von Gruppen aufhören wird, tat ich es endlich. Gott sei Dank. Ich war damals Mitte 50 und hatte mein Leben sozusagen konventionell zugebracht: Mein Mann arbeitete. Ich war 20 Jahre Hausfrau und Mutter. Ein Haken hatte die Sache: Auf seinen beruflichen Asienreisen hatte er mir über Jahre Fotos von Schönheiten geschickt. Ich hatte das „für ein bequemes Leben auszuhalten“, wie er meinte. Als die Söhne auszogen, begann ich meinem Mann nachzuspionieren, seine Taschen zu kontrollieren, ich roch seine Kleidung an und untersuchte sie nach Frauenhaar. Dann brachte er eine 20 Jahre jüngere Frau vom Ausland mit, richtete ihr eine Wohnung ein. Ich glaubte, das aushalten zu müssen, um ihn nicht zu verlieren. Ich wurde beinahe verrückt vor Eifersucht. So also begann meine Arbeit mit Dagmar. Ergebnis in zwei Sätzen: Ich lernte mich und die Tatsachen wirklich anzuschauen und veränderte mich und mein Leben radikal, jedoch nicht mehr wegen meinem Mann. Ich fand Arbeit, zog daheim aus und fühle mich in meinem neuen Leben erstmals wirklich frei und anerkannt.

Lutz R.:
Ich bin Handwerker und offen für Geistiges, an Sprache interessiert. Nur für Gedichte hatte ich aufgrund schulischer Erfahrungen nichts übrig. Ich kam über mein Sprachproblem zu Dagmar und fand es faszinierend, was ich alles an meiner Sprache und überhaupt entdecken konnte. Es hat mir so viel geholfen, auch meiner Partnerschaft und im Umgang mit meinen Kindern.

Toni V.:
Ich hatte über 20 Jahre mit Allergien zu tun. Meine Nase war fast ständig zu. Ich merkte selber, dass ich beinahe ständig durch die Nase sprach und durch den Mund ein- und ausatmete, was ja beides nicht so gesund ist. Zu Dagmar kam ich zuerst über den Salz-Raum. Der brachte mir viel Erleichterung. Erst als ich mal auf Dagmars Website schaute, merkte ich, dass alles rund um Sprechen und Sprache ihr Spezialbereich ist und schöpfte neue Hoffnung bezüglich meines “Näseln und Allergie”. Es war ein längerer Prozess, doch wenn ich mir vorstelle, wie lange ich diese Symptome hatte, war im Verhältnis dazu die Zeit der Lösung doch kurz. Erst fiel es mir auch wegen der Finanzen schwer, da ich sonst immer “Kassenleistungen” gewöhnt war, obwohl die mich ja nicht wirklich weiter gebracht hatten. Doch dann begriff ich, wie richtig es ist, bewusst in sich selber zu investieren, auch Geld. Das Wichtigste: Ich bin gesund und gut drauf.

Katrin P.:
Ich war mitten in den Wechseljahren und ein echter Kopfmensch. Meine Gedanken, vor allem über Vergangenes und Zukünftiges, ratterten immer. Ich schlief schlecht, erwachte oft mit Bauchschmerzen und verkrampfte mich tagsüber schnell, sobald ein Problem auftrat. Dann bekam ich regelrechte Panikattacken, die ich mit aller Macht zu unterdrücken versuchte. Ich hatte ziemlich Klinsch mit meinem Chef, den ich im Stillen wegen seines Selbstbewusstseins und seines schönen Lebens beneidete. Ich machte mir eigentlich dauernd um meinen Sohn Sorgen, der eine Lese- und Rechtschreibschwäche als Diagnose bekommen hatte. Seit er bei Dagmar in Behandlung war, war er regelrecht aufgeblüht. So sprach ich sie eines Tages wegen mir selber an. Ein Glück, dass ich das gemacht habe! Ich konnte nicht nur das Verhältnis mit meinem Chef sehr verbessern, sondern zu vielen Menschen. Heute bezeichne ich mich als fühlender Kopfmensch, das ist doch schon mal was! Insgesamt ist eine innere Ruhe und Vertrauen wie ein Fundament in mir entstanden. Schlafstörung und Bauchweh sind nur noch selten. Nun weiß ich damit umzugehen und auch, was Wechseljahre heißt.

Maria W.:
Meine allein erziehende Mutter war Alkoholikerin und schlug mich oft. Oder die Männer, die sie heim brachte. Ich habe mich, bevor ich ins Heim kam, immer um sie kümmern müssen. Wenn ich von der Schule kam, hatte ich immer Angst, was wieder daheim passiert sein könnte. Eigentlich war ich immer angespannt und begann früh, mir um alles Mögliche Gedanken zu machen. Seit meiner Jugend litt ich an einem Schulter-Arm-Syndrom. Dagmar lernte ich auf einem Seminar kennen. Ich spürte, mit ihr kann ich endlich an meine alten Themen gehen. Für mich war es ein Phänomen, wie wir über den speziellen Umgang mit Sprache Thema für Thema bearbeiteten, bis zu meinen Schulterproblemen. Jetzt fühle ich mich ganz anders gewappnet für mein Leben.

Theo H.
Ich arbeite in einer Bank und bin Exot in unserer Familie, weil alle anderen Handwerker sind. Mein Vater war oft wütend auf mich, schlug auch und zeigte mir von klein auf, wie ungeschickt ich bin und verglich mich immer mit meinem jüngeren Bruder. Als meine Mutter starb, fühlte ich mich schuldig, weil ich wusste, dass sie am Streit ihrer Männer sehr gelitten hatte. Ich hatte Polenallergie, nahm als Erwachsener sehr oft Tabletten, um klar zu kommen. In einer Kurtherapie wurde mir klar, dass ich Hilfe brauche. Ich fand Dagmar über das Internet, habe sie erst nach Beendigung unserer Arbeit persönlich kennengelernt. Die besondere Herangehensweise über Sprache fühlte sich zuerst fremd an. Doch für mich war die Arbeit mit ihr immer mehr wie Hellwerden. Ich merkte, was und wie ich alles verdrängt hatte, selbst das Weinen. Vor allem wiederholte ich Muster im Umgang mit meinen Kindern. All das konnte ich im Laufe der Zeit mit Dagmar so verständnisvoll und offen anschauen und so positiv verändern, wie ich es nicht mal erträumt hatte. Selbst zu meinem Vater und meinem Bruder, mit denen ich den Kontakt abgebrochen hatte, nahm ich wieder Verbindung auf. Ich habe unglaublich viel gelernt und bin sehr dankbar.

Sophia F.
Ich litt an Schlafstörungen, hatte eine Rücken-OP, ziemlichen Dauerdruck mit meinem Chef, obwohl ich trotz Mann und Kind für meine Arbeit lebte. Ich musste viel sprechen im Beruf, auch in Telefonkonferenzen und hatte doch immer Angst vor dem Reden. Das schaffte Dauerdruck in mir, aber ich verdrängte mit Rhetorikseminaren und ähnlichem, bis mein Körper sich mit Dauerkopfschmerz und eben den Schlafstörungen meldete. Meine liebe Freundin erzählte mir von Dagmar. Schon im ersten Treffen fiel ihr auf, dass ich immer die Stirn runzele, nicht nur in den Sprachübungen, sobald ich zu sprechen anfange. Noch nie hatte mir das jemand gesagt. Es begann eine sehr fruchtbare Zusammenarbeit und ich hätte nie nie für möglich gehalten, was hinter meiner Redeangst wirklich stand und wie sich mit meinem Chef, der Arbeit und meinen körperlichen Problemen das Meiste löste, bis ich den Rest allein schaffen konnte. Auch heute noch gibt’s Krisen, aber ich weiß mit ihnen umzugehen.

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